Ein tiefgreifender Wertewandel

Wir erleben nicht erst mit Beginn der Corona-Krise einen tiefgreifenden Wandel, der von großen Herausforderungen aber auch zahlreichen Chancen auf für Unternehmen geprägt wird. Die Entwicklung und Beantwortung von zeitgemäßen Gestaltungsfragen im Hinblick auf das Miteinander in Betrieben und die Entwicklung und Produktion zeitgemäßer Kommunikationsmittel, begleiten wir mit Know-how, Empathie, viel Erfahrung, einem klaren Urteilsvermögen und innovativem (Mit-)Denken. Diese Schlüsselwörter sind das Fundament unserer Expertise.

Wir wirken für Ihre Begeisterung

Können – das ist das eine. Das müssen Sie uns nicht unterstellen, darauf können Sie sich verlassen. Viel wichtiger als unser Können ist unser Welt- und vor allem unser Menschenbild. Wir sind uns sicher: Der Mensch ist ein geistiges Wesen und schafft sich täglich seine Welt selbst. Er entscheidet sich jeden Tag auf’s neue, wer er sein will und welche Hürden er in seinem Werden nehmen will. Daher achten wir emphatisch und achtsam auf das Denken, Fühlen und Wollen der Menschen, die uns im Rahmen unserer Zusammenarbeit begegnen. Und wir achten in diesen Punkten selbstverständlich auch auf uns. Was für alle Gemeinschaften und Teams elementar wichtig ist, sind die Werte, die wir niemals aus den Augen verlieren. Sichtbar und spürbar werden diese in unseren Ideen, unserer Empathie und unserem Tun.

Denken

Logik ist ein Segen, doch nur eine Seite der Medaille, wenn wir denken. Denn auch Logik kann irren. Es kommt auch darauf an, mit wirklichkeitsgemäßen Anschauungen eine Brücke zu schlagen zwischen der Weltanschauung eines Menschen und dem, was sich draußen als Wirklichkeit zeigt. Diese Denkart macht aus dem Chaos unseren gegenwärtigen Lebens wieder einen lebenswerten und gesunden Kosmos.

Fühlen

Mit dem Fühlen im Wechselspiel zwischen Sympathie und Antipathie schaffen wir die Wurzeln des seelischen Lebens. Diese gestaltet jeder Mensch anders. Im Mitfühlen mit der Natur und mit den Mitmenschen gewinnen wir an Lebendigkeit und Verbundenheit. Jedesmal, wenn Sie ein Gefühl haben, haben Sie auch eine Inspiration. Die haben wir alle. Das haben wir verstanden und achten auf Gefühle – auch auf Ihre.

Wollen

Der Wille ist die als Kraft wirkende Idee. Der Mensch, wenn er etwas will, hat zunächst den Gedanken. Ist dieser klar und hell, dann entwickelt über diesen Gedanken das Gefühl. Schließlich wird daraus die Tat. Je bewusster uns unser Denken und unser Fühlen ist, desto authentischer können wir unserem Wesen gemäß tätig sein. Wir achten daher darauf, was Ihren uns unseren Willen impulsiert und auf seine Motive.


Warum sind uns Werte wichtig?

Werte oder Wertvorstellungen sind moralische Eigenschaften und Ziele, die innerhalb einer Gemeinschaft als und erstrebenswert erachtet werden. Sind wir uns unserer Werte bewusst, können wir unser Zusammenwirken einvernehmlich regeln und gestalten. Der freie Geist handelt nach seinen Impulsen, die er aus dem Denken geschöpft hat. Für den unfreien Geist liegt der Grund, warum er aus seiner Ideenwelt eine bestimmte Intuition aussondert, in seinen bisherigen Erlebnissen. Er erinnert sich, bevor er zu einem Entschluß kommt, daran, was jemand getan oder zu tun für gut geheißen hat und handelt danach.

Der Antrieb eines freien Geistes ist ein anderer. Er faßt einen ersten Entschluß. Es kümmert ihn dabei ebensowenig, was andere in diesem Falle getan, noch was sie dafür befohlen haben. Er hat rein ideelle Gründe, die ihn bewegen, aus der Summe seiner Begriffe gerade einen bestimmten herauszuheben und ihn mit einer Handlung umzusetzen.

Wenn eine Gemeinschaft sozial verträglich zusammen wirken will, dann muss ein Bewusstsein über den Stellenwert von Werten vorhanden sein, diese hinterfragt und frei definiert werden. So findet sich jeder einzelne wieder und kann sich damit verbinden. Das ist die Bedingung dafür, dass alle mit Begeisterung an einem Strang ziehen.
Das ist die würdigste Basis für nachhaltigen Erfolg – in Unternehmen und in (Lebens-) Gemeinschaften.

Handlung aus Freiheit

Die Handlung aus Freiheit ist hochwertiger als diejenige, die nur von der Pflicht diktiert wird. Eine Tat, die aus Liebe getan wird, dient dem Gemeinwohl mehr, als eine vorgegebene Handlunsgaufforderung. Der bloße Pflichtbegriff schließt die Freiheit aus. Die Freiheit des Handelns ist nur denkbar vom Standpunkte des einzelnen Menschen heraus. Wir bemühen uns mit Ihnen darum, dem Miteinander in Ihrem Unternehmen oder in Ihrer Gemeinschaft die Freiheit zu schenken.

Geistreich sein

Eine Kultur des Voneinander-Lernens und des Miteinander-Gestaltens in allen Bereichen unseres Sein, ist die ideale Bedingung, um geistreich zu sein. Diese Kultur zeigt sich als zündender Gedanke, der als Licht in eine Gemeinschaft, in ein Team oder in eine Familie und damit in unsere Gesellschaft getragen werden kann. Die Arbeitswelt ist eine wichtige Säule, an der wir mit unserem Tun tatkräftige und motivierend auch zum Wohl Ihres Unternehmens mitwirken möchten.

Potenziale entfalten

Wir wollen einen tatkräftigen Beitrag dafür leisten, unsere jetzige Beziehungskultur, die an Profit und Effizienz ausgerichtet ist, in eine Kultur der Begegnung zu wandeln. Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Menschen, respektvoll, wertschätzend, verständnisvoll, wohlwollend und unterstützend behandeln. Mitglieder dieser Gemeinschaften sind können die in ihnen angelegten Entwicklungspotentiale frei entfalten.

Quellen unserer Inspiration

Wir brauchen Gemeinschaften, deren Mitglieder einander einladen, ermutigen und inspirieren, über sich hinauszuwachsen.“


Gerald Hüther

Optimismus ist eine Strategie für eine bessere Zukunft. Denn wenn Sie nicht glauben, dass die Zukunft besser sein kann, dann werden sie auch nicht aufstehen und die Verantwortung dafür übernehmen.“

Noam Chomsky

Das Böse ist immer nur extrem, aber niemals radikal, es hat keine Tiefe, auch keine Dämonie. Es kann die ganze Welt verwüsten, gerade weil es wie ein Pilz an der Oberfläche weiterwuchert. Tief aber und radikal ist immer nur das Gute.“

Hannah Arendt

Dem Stoff sich verschreiben
heißt Seelen zerreiben.

Im Geiste sich finden
heißt Seelen verbinden.

Im Menschen sich schauen
heißt Welten erbauen“

Rudolf Steiner

Beim Übergang von der Erfahrung zum Urteil, von der Erkenntnis zur Anwendung ist es, wo dem Menschen gleichsam wie an einem Passe alle seine inneren Feinde auflauern.“

Johann Wolfgang von Goethe

Wer vom Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben, wird im selben Kreis all sein Leben traben; kommt am Ende hin, wo er hergerückt, hat der Menge Sinn nur noch mehr zerstückt.“


Christian Morgenstern

Neugierig geworden?
Reden wir miteinander!